Dauerbrenner
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Am Donnerstag den 7. November findet unser Laternenumzug statt.
Wir treffen uns 17 Uhr auf dem Schulgelände, singen ein Lied gemeinsam - "Laterne brenn mir nicht auf" und spazieren dann mit den Laternen durch die Gartenanlagen in der Nähe.
Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich!
Die anwesenden LehrerInnen sind für das gemeinsame Erlebnis vor Ort - nicht für die Betreuung der SchülerInnen.
Am Samstag den 7. September fand in der Aula die Einschulungsfeier statt. Mit einem wunderbaren Programm begrüßten Zweit- und Drittklässler zusammen mit LehrerInnen und ErzieherInnen die neuen SchülerInnen. Die Elternschaft organisierte unter Leitung von Fr. Benrhouma ein Buffet.
Mit einer Bühne und Programm, vielen Ständen mit Aktionen und Grillbuffet und Kuchen auf dem Schulhof.
Am Freitag den 12. Juli feierten wir das Sommerfest. Wegen der schlechten Wetterlage mussten alle Angebote innen aufgebaut werden. Die extra neu gekaufte Bühne kann erst im nächsten Schuljahr getestet werden. Und während es draußen regnete, trotzten die zahlreich erschienen SchülerInnen und Ihre Eltern und Geschwister, ehemalige SchülerInnen und KollegInnen dem Wetter und hatten einen Riesen-Spass! Es war voll und bunt. Die große Aula, in der neben dem Bühnenprogramm auch das Buffet aufgebaut war, platzte manchmal fast aus den Nähten.
Das Highlight der Bühnenshow fand nach dem eigentlichen Programm statt. Einige Kinder tanzten zu ihrer Wunschmusik auf der Bühne und Prince aus der Klasse Sgd und Carlos aus der 4. Klasse tanzten spontan zusammen für mehrere Lieder besser als Michael Jackson selbst.
Danke an alle Eltern und SchülerInnen und KollegInnen, die das Sommerfest organisierten und unterstützten.
Die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin Frau Dr. Carola Brückner besuchte das Schulfest und hat sich über unsere Schule informiert.
Vom 1. Bis 5. Juli 2024 fand eine Übernachtungsfahrt zur Jugendfreizeiteinrichtung „Fuchsbau“ in Reinickendorf statt, an der sowohl bereits ausgebildete Konfliktlots*innen als auch neue Anwärter*innen teilnahmen. Es nahmen Schüler*innen der Klassen 4-6 teil und die Fahrt wurde von ProRespekt durchgeführt. Während dieser Woche wurde die Ausbildung der neuen Konfliktlots*innen begonnen und mit den bereits ausgebildeten Konfliktlots*innen wurde an der Vertiefung ihrer Fähigkeiten gearbeitet.
Neben der Ausbildung standen zahlreiche Spiele und Aktivitäten zur Teambildung auf dem Programm, mit dem Ziel, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die Zusammenarbeit im Team zu fördern.
Als Belohnung für die geleistete Arbeit und als Ansporn für die neuen Konfliktlots*innen standen Bowling, Baden, Kino und Lagerfeuer auf dem Freizeitprogramm.
Da die Kinder bisher kaum an Schulfahrten teilnehmen konnten, war die Begeisterung und die Aufregung bei den Kindern sehr groß.
Durch das Zusammensein der Gruppe standen deutliche Herausforderungen vor den Kindern, da sie eine solche Intensität des Zusammenseins sonst kaum kennen: gemeinsame Mahlzeiten, handyfreie Tagesgestaltung mit analogen Spielen und Beschäftigungen, Schlafen in Gemeinschaftszimmern außerhalb der Familie, Herbeiführen von Gruppenentscheidungen zu Ausflügen, Aufgabenverteilungen und Tagesabläufen sowie Verantwortungsübernahme für die persönlichen Sachen und Einrichtungsgegenstände. Die im Tagesablauf auftretenden Konflikte wurden zeitnah und friedlich geklärt, so dass mit der Zeit eine Beruhigung in der Gruppe zu spüren war.
Im Verlauf der Fahrt konnte der Teamzusammenhalt deutlich gestärkt werden und individuelle Fähigkeiten einzelner Kinder (z.B. Frustrationstoleranz, Konfliktklärungsbereitschaft) konnten in der gegebenen Gruppenkonstellation sichtbar verbessert werden. Es entstanden auch neue Freundschaften.
Dank dieser Fahrt freuen wir uns nun, eine motivierte Gruppe von Schüler*innen zu haben, die künftig Konflikte in den Pausen erfolgreich klären werden und somit zu einem friedlicheren Schulalltag beitragen.
Die Rückmeldungen der Kinder und Eltern uns gegenüber war durchgängig positiv.
Eine Mutter schrieb wörtlich: „Sie machen unsere Kinder glücklich“.
Leider gab es nur eine geringe Beteiligung von 30 Eltern bei insgesamt 455 Schulkindern.
Mehrheitlich gaben die Eltern an, dass die Kinder sich sicher und wohl fühlen und die Kinder Hilfen erhalten, wenn sie sie benötigen. (Frage 1)
Erwachsene in der Schule werden als freundlich, fair und aufmerksam eingeschätzt (Frage 4, 5, 6, 7).
Der Klassenrat wurde schon vielfach eingeführt und Erwachsene nehmen Beschwerden aber auch Wünsche der Kinder ernst (Frage 8, 9)
Kritisch wurde allerdings bewertet, dass sich die Kinder nicht immer sicher in der Schule fühlen (Frage 2), dass der Umgang unter den Kindern nicht immer fair und respektvoll sei (Frage 3).
Weiterhin gaben die Eltern an, dass die Kinder nicht wüssten, wo sie sich beschweren können und wer die Ansprechpersonen sind. (Frage 8, 11).
Nachbesserungsbedarf sehen sie auch in der fachlichen Aufbereitung zum Thema Kinderrechte und „mein Körper“. (Fragen 12, 13, 14)
Die Ergebnisse fließen in das Konzept zum institutionellen Kinderschutz ein.
Die genannten Wünsche werden hier aufgelistet, ungeachtet ihrer genannten Häufigkeit (mitunter wurden Wünsche nur ein Mal geäußert) oder der Möglichkeit der Umsetzung.
1. Was soll sich für Kinder ändern? Was wünschst du dir für dich?
2. Das wünsche ich mir von den Erwachsenen an meiner Schule
In der Woche vom 15. - 19. Januar führte die Werner-Bonhoff-Stiftunghat Anti-Mobbing-Workshops in drei 5. Klassen und zwei 6. Klassen, organisiert von Celina
Raabe von ProRespekt.
- Workshops zum Thema Mobbing (Projekt "Nach der Tat - Mobbing stoppen!")
- Themen: Was ist Mobbing, woran erkennt man es und was kann man als Betroffene*r, aber auch als Außenstehende*r tun, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen?
- es gibt einen "Hilfebrief", der online ausgefüllt werden kann. Dieser dient als Hinweis an die Werner-Bonhoff-Stiftung, wenn jemand von Mobbing-Fällen in der Schule Kenntnis genommen hat. Die
Stiftung nimmt dann Kontakt mit der betroffenen Schule auf, der Absender bleibt jedoch anonym. Wichtig ist, dass genau beschrieben wird, in welcher Klasse es Mobbingvorfälle gibt bzw. wo die
Taten stattfinden, da nur der Name der Schule leider nicht ausreicht. Die Schule soll dadurch gestärkt und kann auch von der Stiftung in dem Fall Unterstützung bekommen. Ausfüllen kann den Brief
jede*r Betroffene, aber auch Beobachter*in (Freunde, Eltern etc.).
- Den Hilfebrief habe ich dieser Mail mal angehangen. Ansonsten der Link dazu hier:
Hilfe-Brief ausfüllen – Nach der Tat
Und hier noch der Link zur Hauptwebsite:
Nach der Tat – Mobbing stoppen – rechtzeitig.anonym.wirksam
- Es waren spannende Workshops und die Kinder waren sehr interessiert und haben sich aktiv beteiligt. Bei weiteren Fragen kann man sich gerne an die Stiftung oder an mich (proRespekt)
wenden.
Unsere Schule erhält ein neues großes Schulgebäude. Es wird zwei Obergeschosse haben und jede Menge neue Räume. Im Erdgeschoß wird eine zusätzliche Mensa eingerichtet. Errichtet wird das Gebäude im Eingangsbereich an dem Platz, an dem der Flachbau der eFöb (des Hortes) steht und auf Teilen des Parkplatzes. Ende des Jahres 2024 soll das neue Schulgebäude bezugsfertig sein. Pläne für die Sanierung der alten Gebäude bestehen auch.
In den Herbstferien 2023 hat die EföB (Hort) das neue Gebäude bezogen. Viele Kisten wurden geschleppt, Räume gemütlich und einladend gestaltet. Der neue Übergangsbau steht hinter dem Schulgebäude auf dem Gelände des ehemaligen Schulgartens.
Seit Dezember ist nun auch der Parkplatz gesperrt und der Flachbau, das ehemalige Gebäude vom Hort I, wird abgerissen.
So könnte es mal aussehen - der sogenannte Mobile Ergänzungsbau ist eine Art Fertighaus. Wir erhalten das gleiche Modell wie die Schule am Grüngürtel/Inklusiver Campus. Hier waren wir schon zur Besichtigung und konnten uns einen Eindruck und Bilder vom zukünftigen Gebäude unserer Schule machen.
Annelie-Cosima Girra, bekannt als Anni, ist unsere Bewegungscoachin in den bewegten Pausen.
Infos hier:
Videos hier:
Lehrmaterialien hier - auch für zu Hause geeignet:
spandau-bewegt-sich.de/lehrmaterialien
Die Steinskulpturen müssen leider weg!
Die schönen Steinskulpturen, die der Steinmetz Christof Glamm mit SchülerInnen der Klassen 5 und 6 nun schon seit mehreren Jahren erstellt, müssen aus diversen Gründen Ihren Platz auf dem Schulhof aufgeben. Das zuständige Amt strebt die vollständige Abschaffung an. Unsere Direktorin Frau Kahl sucht verzweifelt nach einem Ersatz-Platz. Das ist jedoch nicht so einfach - egal wo - immer ist irgendetwas ungünstig. Mal sind es Rohre im Boden, mal ist es die Feuerwehrzufahrt. Drücken wir die Daumen, dass uns die Steine erhalten bleiben!